Mit einem klaren Fokus auf #Schlüsseltechnologien wie #Batterien, #Solarpaneele, #Windturbinen und #Wärmepumpen unterstützt das Programm den Übergang zu einer ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Wirtschaftsstruktur.
Seit dem 13. August 2024 setzt eine neue Förderrichtlinie erweiterte Rahmenbedingungen und Schwerpunkte. Diese ermöglichen es, Projekte zu fördern, die nicht nur den #Klimaschutz vorantreiben, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung und den sozialen Zusammenhalt in den betroffenen Regionen stärken.
Das Ziel: Die Kohleregionen sollen zu Modellregionen für eine treibhausgasneutrale und ressourceneffiziente Entwicklung werden. Das Programm fördert eine breite Palette von Projekten in insgesamt zwölf Kategorien, darunter #Vernetzung, #Wissens- und #Technologietransfer, Beratung, Qualifikation und Weiterbildung.
Besonders wichtig ist die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen, die als zentrale Akteure im #Transformationsprozess gelten. Die Förderung kann bis zu 90 % der förderfähigen Ausgaben betragen, wobei ein Eigenanteil von mindestens 10 % notwendig ist. Interessierte Antragsteller, von Kommunen über Hochschulen bis hin zu Verbünden und Unternehmen, können ihre Anträge einreichen.
Es wird empfohlen, vorher mit den zuständigen Landesstellen Kontakt aufzunehmen, um die Förderfähigkeit des Projekts sicherzustellen und die regionale Entwicklung optimal zu unterstützen. Das Programm ist ein wichtiger Baustein im Strukturwandel der Kohleregionen und trägt dazu bei, diese Regionen nachhaltig zu entwickeln und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Das Fördermittelbüro steht Ihnen als erfahrener Partner zur Seite, um Ihren Antrag erfolgreich und effizient zu stellen. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung und lassen Sie uns gemeinsam den Weg für eine nachhaltige und erfolgreiche Transformation Ihrer Region ebnen!
